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Artikel kategorisiert: Versorgung

Dichtes Ladenetz für Elektroautos an Autobahnen – Baden-Württemberg fast am Ziel

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Elektroautos schnell wieder aufladen zu können ist eine wichtige Voraussetzung für den Umstieg auf die Elektromobilität. In Baden-Württemberg stehen jetzt an 29 von 34 geplanten Standorten jeweils zwei Schnellladesäulen. Hier können schnellladefähige Elektroautos aller Hersteller mit bis zu 50 Kilowatt Leistung laden.

Thüga wird Gateway Administrator bei Mainova

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Die Mainova Aktiengesellschaft aus Frankfurt am Main hat die Thüga SmartService mit der Rolle des Gateway Administrators beauftragt. Neben Unternehmen wie der Mainova und der N-ERGIE hat die Thüga SmartService auch mit mittleren und kleineren Versorgern wie beispielsweise den Stadtwerken Heide, Germersheim, Greven und der Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH Verträge abgeschlossen.

Intelligente Energie: neue Modellregionen stehen fest

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Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, hat den Startschuss für fünf ausgewählte Modellregionen gegeben, in denen innovative Technologien und Verfahren für die Energieversorgung der Zukunft untersucht werden. Ziel des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) sind Musterlösungen für eine klimafreundliche, sichere und effiziente Energieversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien.

Energiewende: Fass ohne Boden?

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Die Gesamtkosten der Energiewende allein im Strombereich belaufen sich auf über 520 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomik (DICE) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Mit Abstand größter Kostentreiber mit insgesamt rund 408 Milliarden ist die Umlage zur Finanzierung der Erneuerbaren Energien (EEG-Umlage).

Erneuerbare Energien: So gewinnen Bürger und Kommunen

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Bisher fehlten geeignete Instrumente, um beim Bau von Anlagen verschiedene Umsetzungsvarianten in Bezug auf ihren Beitrag zum Gemeinwohl vergleichen zu können. Das soll sich nun ändern mit dem „Wohlstandsradar“, den das inter 3 Institut für Ressourcenmanagement im Projekt „W³–Regionale Energieflächenpolitik“ entwickelt hat.

Versorgungs- und Arztbedarf in Sachsen im Jahr 2030

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Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz wurde vom Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) ein Gutachten zur Entwicklung des Versorgungs- und Arztbedarfs in Sachsen bis zum Jahr 2030 erstellt. Dieses Gutachten wurde heute vorgestellt.

Unser täglich Brot – bald nur noch aus der Fabrik?

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Die Zahl der Bäckerhandwerksbetriebe hat sich seit 1998 fast halbiert. 1998 gab es noch 21.406 Bäckereibetriebe in Deutschland, 2015 waren es noch 12.155. Die meisten Bäckereien gibt es mit 2.608 in Bayern. Es folgen die Länder Baden-Württemberg (1.864) und Nordrhein-Westfalen (1.826). Im Fleischerhandwerk ist die Entwicklung ähnlich. Dort sank die Zahl der Betriebe von 1998 (25.492) auf 14.448 im Jahr 2015.