Hamburg hat die Strategie „Digitale Stadt“ und das Vorhaben „Digital First“ auf den Weg gebracht. Die Potenziale städtischer Daten in Hamburg sollen künftig besser erschlossen werden: Daten aus den Bereichen Verkehr, Umwelt, Soziales und Wirtschaft sollen auf einer urbanen Datenplattform miteinander verknüpft und auch in Echtzeit auswertbar werden.
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Mehr Güter auf die Schiene bringen
Mehr Schienengüterverkehr ist ein entscheidender Faktor für den Klimaschutz, doch die Menge der per Bahn transportierten Güter geht in dem meisten EU-Ländern zurück. Welche Veränderungen es auf politischer und wirtschaftlicher Ebene braucht, um mehr Güter auf die Schiene zu bringen, hat das Fraunhofer ISI untersucht.
Digitalisierungsstrategien für Kommunen
Wie gut sind NRW-Kommunen beim Thema Digitalisierung aufgestellt? Das hat das Forschungskolleg „Zukunft menschlich gestalten“ der Uni Siegen (FoKoS) in einer breit angelegten, landesweiten Umfrage untersucht. 144 Kommunen haben ihren Status Quo zurückmeldet. Die Ergebnisse hat jetzt Professor Dr. Dr. Björn Niehaves vom FoKoS vorgestellt. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW hatte die Universität Siegen mit der Studie „Digitalisierungsstrategien für Kommunen“ beauftragt.
Kommunen sollen Vorreiter des digitalen Wandels werden
Die Kommunen in Baden-Württemberg sollen Leitregionen des digitalen Wandels werden. Daher fördert das Innen- und Digitalisierungsministerium insgesamt 54 digitale Zukunftskommunen und einen Landkreisverbund in Baden-Württemberg. Bei der Umsetzung ihrer Strategien und Projekte begleitet das Fraunhofer IAO die Kommunen sowohl wissenschaftlich als auch praktisch.
Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert – ein Szenario für 2035
Die Digitalisierung wird bis zum Jahr 2035 zwar nur geringe Auswirkungen auf das Gesamtniveau der Beschäftigung haben, aber große Umbrüche bei den Arbeitsplätzen mit sich bringen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hervor.
Smart Markets wesentlich für die Digitalisierung der Energiewirtschaft
Der Bund fördert die Forschung an der Universität Leipzig zur effektiveren Nutzung des Stroms aus erneuerbaren Energien bis 2021 mit 1,2 Millionen Euro. Ziel des Projektes ist es, wirtschaftlich rentable Nutzungsmöglichkeiten für den „überschüssigen“ Strom aus erneuerbaren Energien zu finden. Wenn Windkraft- oder Solaranlagen mehr Strom erzeugen können als benötigt wird – beziehungsweise ins Stromnetz eingespeist werden kann -, müssen diese Anlagen bisher zwischenzeitlich abgeschaltet werden.
Demografische Entwicklung in Sachsen – Was jetzt zu tun ist
Der Landesvorstand des Sächsischen Städte- und Gemeindetages (SSG) hat ein Positionspapier zur Bevölkerungsentwicklung beschlossen. Das Papier fasst die kommunalen Vorstellungen zusammen, wie mit den veränderten demografischen Rahmenbedingungen und weiteren Trends in den unterschiedlichen Politikfeldern umgegangen werden kann.