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Artikel getagged: Berlin-Institut

Land mit Zukunft

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Auf dem Land ist vielerorts das Leben schwieriger geworden – Abwanderung, Leerstand und eine schwindende Versorgung zeugen davon. Die Herstellung der „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ ist ein im Grundgesetz verankertes politisches Handlungsziel. Doch mit Geld allein lässt sich keine Region stabilisieren, der wichtigste Rohstoff sind die tatkräftigen Menschen. Auf dieser Überzeugung basiert das Programm „Land mit Zukunft“, das in sechs nordhessischen Gemeinden realisiert wurde.

Europas demografische Zukunft

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Europa ist demografisch gespalten. Im Norden, im Westen und im Zentrum des Kontinents sorgen vergleichsweise hohe Kinderzahlen und Zuwanderung auf absehbare Zeit für Bevölkerungswachstum. Vielen Regionen Süd- und Osteuropas drohen dagegen eine starke Alterung und deutliche Bevölkerungsverluste. Die Regionen Europas sind unterschiedlich gut auf die demografischen Herausforderungen vorbereitet. Dies zeigt die Untersuchung des Berlin-Instituts, die insgesamt 290 Regionen analysiert hat.

Wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen

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Das Emsland ist entlegen und dünn besiedelt. Trotzdem kann es sich dem allgemeinen Trend ländlicher Räume aus Abwanderung und Schrumpfung entziehen. Das Erfolgsrezept der Emsländer: Sie haben es geschafft, die für das Land einst typischen subsidiären Strukturen zu erhalten, in denen die Menschen den Herausforderungen vor Ort begegnen und so das Gefühl einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft schaffen.

Internationale Arbeitskräfte einstellen – Chancen und Fallstricke

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Immer mehr Firmen in Deutschland befürchten, dass sie in naher Zukunft Probleme haben werden, frei werdende Stellen neu zu besetzen. Allein zwischen 2006 und 2012 verdoppelte sich ihr Anteil annähernd von 34 auf 64 Prozent. Zuwanderung kann hier Abhilfe schaffen. Doch die allermeisten Zuwanderer kommen nicht aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das deutsche Zuwanderungsrecht an den Bedarfen der Wirtschaft vorbeigeht.

Abwanderung aus den neuen Bundesländern ist gestoppt

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Die jahrzehntelange Abwanderung aus den neuen Bundesländern ist gestoppt. Seit 2012 können die fünf Flächenländer im Osten mehr Menschen aus dem Westen oder dem Ausland anziehen, als sie umgekehrt verlieren. Von dieser Trendwende profitiert allerdings nur eine Minderheit der Gemeinden.

Eine Wachstumsstrategie für Berlin

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Berlin wächst. Immer mehr Menschen kommen in die deutsche Hauptstadt um hier zu leben, zu gründen und zu arbeiten. Aktuell erfordert der große Zustrom von Flüchtlingen rasche Lösungen, aber darüber hinaus baucht Berlin eine langfristige Strategie zur Gestaltung des Wachstums. Dabei gilt es für grundlegende Entwicklungstrends berlinspezifische Lösungen zu finden und zu einer übergreifenden Gesamtstrategie zu bündeln. Die Grundzüge einer solchen Strategie beschreibt eine heute vorgestellte Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung.

Von Hürden und Helden

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Sinkende Einwohnerzahlen und eine daraus resultierende schwindende Versorgung stellen als Auswirkungen des demografischen Wandels viele ländliche Regionen vor große Herausforderungen. Erfinderische Menschen entwickeln am Bedarf vor Ort orientierte Versorgungsangebote und brauchen entsprechende rechtliche Freiräume und Förderung.