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Artikel kategorisiert: Forschung

Draußen spielen

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat eine Studie über die große Bedeutung des Spielverhaltens von Kindern herausgegeben. Kinder wachsen heute unter veränderten räumlichen und zeitlichen Lebensbedingungen auf. Das hat auch Auswirkungen auf ihr Spielverhalten. Das freie Kinderspiel in Natur und öffentlichem Raum ist heute nicht mehr selbstverständlicher Bestandteil der Kindheit. Stattdessen ist eine Tendenz zu angeleiteten Tätigkeiten in geschützten Räumen zu beobachten.

Vorpommern: Nachhaltige Wertschöpfung in der Region

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Im August 2018 ist das Projekt „VoCo – Vorpommern Connect – Nachhaltige Stadt-Land-Wertschöpfungsketten bewerten und gestalten“ gestartet. Im Mittelpunkt steht die Universitäts- und Hansestadt Greifswald als ein wachsendes Mittelzentrum in einer von Schrumpfung geprägten ländlichen Region. Das Projekt soll zeigen, wie in solchen Regionen Nutzungskonflikte bezüglich Biodiversität und Umweltschutz zwischen Stadt und Umland entschärft und die Lebensverhältnisse in Stadt und Umland im Einklang miteinander entwickelt werden können.

Junge Frauen für Kommunalpolitik gewinnen

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Die Hochschule Landshut hat sich erfolgreich mit dem Teilprojekt „Demokratie – Partizipation – Vielfalt. Mehr Frauen für die Kommunalpolitik im ländlichen Raum (FRIDA)“ beim neuen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsverbund zum Thema „Zukunft der Demokratie“ (ForDemocracy) beworben.

Erforschung neuer Lösungen für die Versorgung von Metropolregionen

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Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. forscht gemeinsam mit sechs weiteren Partnern an den städtischen Versorgungssystemen der Zukunft. Im Fokus stehen die Ressourcen Nahrung, Wasser und Energie vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung. Bis 2021 sollen in den vier Pilotregionen Berlin, Wien, Bristol und Doha neue Konzepte zur effizienteren Bereitstellung der knappen Ressourcen entwickelt und erprobt werden ‒ mit ganz unterschiedlichen regionalen Herausforderungen.

Gaskraftwerke könnten Braunkohle ersetzen

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Die in Deutschland installierten Gaskraftwerkskapazitäten können die Stromerzeugung aus Braunkohlekraftwerken ersetzen. Dadurch können jährlich ca. 70 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Die Netzsicherheit kann mit Redispatch-Maßnahmen gewährleistet werden, wenn weiterhin eine Netzreserve vorgehalten wird. Das sind die zentralen Ergebnisse einer vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) beauftragten Studie der RWTH Aachen.

Stromnetze der Zukunft

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Allein im gesamten Jahr 2017 wurden laut Bundesnetzagentur über 20 Milliarden Kilowattstunden an Redispatch-Maßnahmen, das heißt ungeplante Eingriffe der zuständigen Übertragungsnetzbetreiber in die Stromproduktion von Kraftwerken, durchgeführt. Das entspricht in etwa dem Jahresbedarf von 5,7 Millionen Haushalten. Gleichzeitig wurden über 5,5 Milliarden Kilowattstunden erneuerbarer Strom aufgrund fehlender Netzkapazitäten im Rahmen des so genannten Einspeisemanagements heruntergeregelt. Geht das nicht auch anders?

Neue Ideen für nachhaltige Siedlungsmodelle

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Die Menschen zieht es verstärkt in die Ballungsräume. Dabei verzeichnen die ländlichen Regionen vor den Toren der Großstädte ein steigendes Bevölkerungswachstum. Da Land nur begrenzt zur Verfügung steht, nimmt der Druck auf die Fläche immer weiter zu. Mit einem Modellvorhaben unter der Projektkoordination der Universität Bonn sucht der Rhein-Erft-Kreis nach Lösungsansätzen, um die wachsenden Nutzungskonflikte zwischen Siedlungsentwicklung und Freiraumschutz zu bewältigen. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium gefördert.