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Artikel kategorisiert: Forschung

Mehr Güter auf die Schiene bringen

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Mehr Schienengüterverkehr ist ein entscheidender Faktor für den Klimaschutz, doch die Menge der per Bahn transportierten Güter geht in dem meisten EU-Ländern zurück. Welche Veränderungen es auf politischer und wirtschaftlicher Ebene braucht, um mehr Güter auf die Schiene zu bringen, hat das Fraunhofer ISI untersucht.

Müllverbrennung für die Energiewende nutzen

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Bis zum Jahr 2050 will Deutschland rund 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewinnen. Ein Baustein auf dem Weg dorthin soll das Forschungsvorhaben „ELMAR“ in Krefeld liefern. Akteure sind die Hochschule Niederrhein, die EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG und die Stadtwerke Krefeld AG. Sie haben sich an dem vom Land Nordrhein-Westfalen über die LeitmarktAgentur.NRW ausgerichteten Klimaschutzwettbewerb EnergieSektorenkopplung.NRW erfolgreich beteiligt.

Wo wollen die Menschen in Deutschland wohnen?

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Stimmt es eigentlich, dass immer mehr Menschen in die Stadt ziehen? Und wenn ja, wohin genau? Im Datenportal Wegweiser-Kommune.de der Bertelsmann Stiftung werden verschiedene Wanderungsdaten für alle Gemeinden mit mehr als 5.000 Einwohnern seit 2006 bereitgestellt. So lassen sich für die Kommunen Wanderungsbewegungen detailliert nachvollziehen. Auf Basis dieser Daten hat jetzt das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH die Zu- und Fortzüge in Deutschland analysiert.

Wenn das Taxi angeflogen kommt…

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Die Region Ingolstadt möchte Modellregion für die Erprobung von Flugtaxi-Konzepten werden. Jetzt haben in Berlin Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dorothee Bär, Staatministerin für Digitalisierung, Abraham Schot, Kommissarischer Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG, und Grazia Vittadini, Chief Technology Officer von Airbus, gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel und Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl eine entsprechende Erklärung unterschrieben.

Digitalisierungsstrategien für Kommunen

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Wie gut sind NRW-Kommunen beim Thema Digitalisierung aufgestellt? Das hat das Forschungskolleg „Zukunft menschlich gestalten“ der Uni Siegen (FoKoS) in einer breit angelegten, landesweiten Umfrage untersucht. 144 Kommunen haben ihren Status Quo zurückmeldet. Die Ergebnisse hat jetzt Professor Dr. Dr. Björn Niehaves vom FoKoS vorgestellt. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW hatte die Universität Siegen mit der Studie „Digitalisierungsstrategien für Kommunen“ beauftragt.

Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert – ein Szenario für 2035

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Die Digitalisierung wird bis zum Jahr 2035 zwar nur geringe Auswirkungen auf das Gesamtniveau der Beschäftigung haben, aber große Umbrüche bei den Arbeitsplätzen mit sich bringen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hervor.

Ein-Euro-Jobs helfen beim beruflichen Wiedereinstieg

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Ein-Euro-Jobs können die Eingliederungschancen der Maßnahmeteilnehmer langfristig steigern, zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Vergleichsweise hohe positive Wirkungen treten danach in Einsatzfeldern auf, deren Beschäftigung sich gut entwickelt. Das gilt bei den geförderten Frauen für die Bereiche Gesundheit und Pflege sowie Kinderbetreuung und Jugendhilfe. Für Männer in Ostdeutschland liegen dagegen zum Teil negative Eingliederungseffekte vor.