Die Kommunalrichtlinie zur Förderung kommunaler Klimaschutzprojekte gibt es schon seit 2008. Bis 2013 wurden auf dieser Grundlage fast 3.000 Kommunen gefördert. Jetzt wurde die neue Richtlinie vorgestellt, die zwei Jahre gültig sein wird.
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Wettbewerbsschutz für Bürgerenergie
Deutschlands Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy fordert die Bundesregierung auf, einen Wettbewerbs-Schutz für kleinere Bürgerenergie-Projekte festzuschreiben. So könnte etwa im Rahmen der geplanten Ausschreibungsregeln für neue Ökostrom-Anlagen ein genau definiertes Projekt-Kontingent exklusiv für Akteure aus regionalen Bürgerinitiativen, Genossenschaften oder Kommunen reserviert werden, um kleinere Anbieter im Wettbewerb mit großen, finanzkräftigen Konzernen nicht abzuhängen.
Gemeinschaftswindpark Kandrich eingeweiht
Der Gemeinschaftswindpark Kandrich GmbH & Co. KG in Rheinland-Pfalz ist mit einer installierten Erzeugungsleistung von 18 Megawatt jetzt offiziell eingeweiht worden. Der Windpark wird ca. 54 Millionen kWh Strom pro Jahr in das öffentliche Netz einspeisen und so rund 15.000 Haushalte mit elektrischer Energie versorgen.
EU-Mitgliedstaaten sind nicht verpflichtet, die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen in anderen Staaten der Union zu fördern
Die schwedische Regelung zur Förderung der inländischen Erzeugung grüner Energie ist mit dem Unionsrecht vereinbar. Das hat der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) jetzt entschieden.
Ingbert Liebing: Energiewende geht weiter
“Die Energiewende und der Ausbau der erneuerbaren Energien werden auch mit dem neuen EEG weitergehen.” Davon zeigt sich Ingbert Liebing MdB, Bundesvorsitzender der KPV und kommunalpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch nach der Einigung der Koalitionsfraktionen über ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) überzeugt.
CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg fordert Änderungen bei der EEG-Reform
Die Landesgruppe der CDU Baden-Württemberg fordert zwei wichtige Änderungen bei der EEG-Reform: Die Nutzung selbst erzeugten Stroms soll weiter gefördert und Biomasse nicht abgewürgt werden.
Haus der Zukunft
Wie sich alle Energieeinsparpotenziale in Gebäuden ausschöpfen lassen, zeigt ein 100 Quadratmeter großes Modellhaus, das „E-Haus“. Besonders im Blickpunkt stehen die Themen Energieeffizienz, Energiemanagement, Energieerzeugung und Energiespeicherung.