Wenn es nach der Vergabestelle bei der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen geht, dann wird das Berliner Gasnetz zukünftig von Berlin Energie betrieben. In einem nach den Regeln der EU und des Energiewirtschaftsgesetzes strukturiertem Vergabeverfahren konnte sich Berlin Energie gegen Mitbieter durchsetzen.
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Energie- und Versorgungsunternehmen: Hohe Investitionen – wenig Rendite
Der Umbruch in der Energiewirtschaft wirkt sich auf die finanzielle Lage vieler Unternehmen aus. Mit der Energiewende, der Liberalisierung der Märkte und neuen regulatorischen Auflagen stehen nicht nur Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand. Diese Entwicklungen bedeuten auch strategisch und finanziell eine große Herausforderung, die zu hohen Investitionen und sinkenden Renditen führen. Zu diesem Ergebnis kommt die PwC-Studie „Energie- und Versorgungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Ertrag, Investitionen und Verschuldung“.
Kommunale Werte nachhaltig entwickeln
Der Vorsitzende des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft und Vorsitzende der Geschäftsführung der Thüga Holding GmbH & Co. KGaA, Ewald Woste, hat auf der Jahrespressekonferernz eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2013 gezogen. Zentrales Anliegen der Unternehmen der Thüga-Gruppe sei es, kommunale Werte nachhaltig zu entwickeln, und das sei 2013 hervorragend gelungen.
Breitbandausbau: Gezielte Beratung für Kommunen und Landkreise
Im Rahmen der „Digitalen Offensive Sachsen“ (DiOS) hat Sachsens Staatsminister Sven Morlok in Dresden die Beratungsstelle für Hochgeschwindigkeitsbreitbandprojekte der Digitalen Offensive Sachsen – Beratungsstelle DiOS – eröffnet. Diese wird Kommunen und Landkreise ab sofort gezielt bei Förderanträgen zum Thema „Schnelles Internet für Sachsen“ unterstützen.
Mit Nudging zur Energiewende
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiepolitik nimmt Deutschland weltweit eine Sonderstellung ein. Zwar führt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) seit seiner Verabschiedung im Jahr 2000 zur aktiven Förderung des sogenannten „grünen Stromes“. Zugleich ist dies aber mit massiven Mehrkosten verbunden.
Veranstaltung – Mehr Lebensqualität durch qualifizierte Nahversorgung
Wie können Kommunen eine qualifizierte Nahversorgung für die Bürger sicherstellen? Welche Faktoren geben den Ausschlag dafür, dass Kommunen eine hohe Lebensqualität bieten können? Der Deutsche Städte- und Gemeindebund will gemeinsam mit dem Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt in der Veranstaltung „Gut versorgt in meiner Stadt – Mehr Lebensqualität durch qualifizierte Nahversorgung“ diese Fragen beantworten.
Ingbert Liebing übernimmt neue Aufgaben in Berlin
In der gestrigen Sitzung der CDU/CSU Bundestagsfraktion sind weitere Personalentscheidungen in Bezug auf die Ausschussbesetzung getroffen worden: Der KPV Bundesvorsitzende Ingbert Liebing, seit 2005 Bundestagsabgeordneter für Nordfriesland und Dithmarschen Nord, ist mit seinen neuen Aufgaben „sehr zufrieden, da sie für meinen Wahlkreis von größter Bedeutung sind.“