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EU schlägt Vereinfachung der Verwaltung vor

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Die Europäische Kommission will den Verwaltungsaufwand in den Mitgliedsländern reduzieren. Dazu hat sie heute einen Vorschlag zur Reduzierung von bürokratischen Hindernissen, denen sich Bürger derzeit gegenübersehen, vorgestellt. Wenn Menschen in ein anderes Land der EU ziehen, müssen sie häufig viel Zeit und Geld investieren um ihre öffentlichen Urkunden, wie beispielsweise ihre Geburtsurkunde, neu beglaubigen zu lassen. Auch Unternehmen, die im EU- Binnenmarkt tätig sind, müssen Urkunden, in den Ländern in denen sie tätig sind, beglaubigen lassen.

Aktionstag gegen Lärm

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Der 24.April ist in diesem Jahr der Tag gegen Lärm. Lärm kann nicht nur nerven, er kann auch krank machen. Er ist als ein Faktor für den Anstieg bei Herz-Kreislauf-Krankheiten identifiziert worden. Um dieses stark unterschätze Umweltproblem mehr in das Bewusstsein der Bürger zu rücken, findet jedes Jahr im April der Tag gegen Lärm statt.

Kommunen erproben ePartizipation mit Jugendlichen

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Um Jugendliche stärker an kommunalen Prozessen zu beteiligen, erproben sieben Kommunen ein Jahr lang internetbasierte Verfahren(ePartizipation). Die Initiative Youthpart#lokal unterstützt die Kommunen bei der Einführung neuer Methoden und Strukturen. Dafür stehen Projektmittel in Höhe von 10.000 Euro für die Kommunen zur Verfügung.

Europa stärken – für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

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Zum Auftakt der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Frankfurt am Main wurde die besondere Bedeutung der Städte für die Entwicklung und Zukunft Europas betont. „In Deutschland wie in Europa lebt die Mehrzahl der Bevölkerung in Städten. In Europa sind es gut zwei Drittel der Menschen. Wer die Zukunft der Städte sichert, sichert also auch die Zukunft Europas“, sagte heute in Frankfurt der Präsident des kommunalen Spitzenverbandes, der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude.

Kommunalwahl ist keine Testwahl

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Auf dem Parteitag der CDU Schleswig-Holstein im November 2012 ist bereits auf Antrag der KPV ein Papier mit zehn Thesen zur Kommunalwahl einstimmig verabschiedet worden. Das detaillierte Programm zur Kommunalwahl 2013 wird auf Basis der zehn Thesen im April zum Wahlkampfauftakt beschlossen. Die CDU wird die Themen, die Herausforderungen und die Aufgaben, vor denen die Kommunen in Schleswig-Holstein stehen, die sie selbst in eigener Verantwortung anpacken können, aber wo sie auch auf kommunalfreundliche Rahmenbedingungen von Land und Bund angewiesen sind, deutlich benennen.

Sinn und Unsinn der Bürgerbeteiligung

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Nicht zuletzt seit dem Streit über den Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs („Stuttgart 21“) erfreut sich das Thema Bürgerbeteiligung großen medialen Interesses. Die Ereignisse in Stuttgart sind allerdings kein Einzelfall. Volksentscheide in Hamburg über die geplante Schulreform und in Bayern bezüglich des Nichtraucherschutzes sind nur zwei weitere Beispiele, bei denen sich die Bürger aktiv in den politischen Prozess einbrachten. Im Rahmen der Energiewende kann davon ausgegangen werden, dass Bürgerproteste weiter an Dynamik gewinnen.

Gütesiegel für Kindergärten?

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Alle reden und rätseln, ob die Kommunen es schaffen, pünktlich zum 1. August ausreichend Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung zu stellen, so wie der Bund es vorgesehen hat, denn ab da gilt der Rechtsanspruch. Die Kommunen arbeiten mit Hochdruck daran, ihre Ziele zu erreichen – neben der Quantität geht es auch darum, eine qualitativ gute Betreuung anzubieten. Aber wie steht es um die Qualität der Angebote?