Wir kennen Sie, wir lieben Sie. Die vielen regionalen Produkte, wie zum Beispiel die Nürnberger Rostbratwurst. Damit der regionale Begriff nicht für Fälschungen oder schlechte Kopien missbraucht werden kann, hat die EU ein Gütesiegel geschaffen.
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Bundesamt meldet noch 220.000 fehlende Kita-Plätze
Das Statistische Bundesamt hat heute Zahlen vorgelegt, die wohl nur wenig Begeisterung auslösen werden. Es fehlen derzeit noch 220.000 Krippenplätze. Am Dienstag stellte der Direktor des Statistischen Bundesamts, Karl Müller, die aktuellen Zahlen zum Kita-Ausbau vor.
Neues aus der EU-Kommission
Die EU-Kommission hat viel Neues zu berichten. Die strategischen Schwerpunkte für das kommende Jahr wurden festgelegt. Des Weiteren wurden neue Anträge und Vorhaben vorangetrieben, durch die sich auch für Gemeinden und Kommunen in Europa einiges verändern wird.
Ernst & Young liegen falsch
Ernst & Young veröffentlichte jetzt die Ergebnisse einer Befragung von 300 Städten und Gemeinden. Demnach prognostizieren die Kämmerer bereits für 2013 sinkende kommunale Einnahmen. Dazu erklärt der KPV-Bundesvorsitzende und kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB: „Die Prognose ist falsch. Von sinkenden Einnahmen der Kommunen, wie von der Ernst & Young-Umfrage dargestellt, kann keine Rede sein. Bis ins Jahr 2017 können die Gemeinden damit rechnen, dass ihre Steuereinnahmen jedes Jahr um rund drei Milliarden Euro anwachsen.
Kommunen schauen besorgt in finanzielle Zukunft
Trotz guter Wirtschaftslage und steigenden Steuereinnahmen blicken viele Kämmerer besorgt in die finanzielle Zukunft ihrer Stadt oder Gemeinde. Nach einer aktuellen Studie werden mehr als die Hälfte aller Städte ihr Haushaltsjahr mit roten Zahlen abschließen. Eine von drei Kommunen glaubt nicht mehr an eine Schuldentilgung aus eigener Kraft.
Sechs Milliarden mehr als erwartet
Gestern wurden die Zahlen der neuesten Steuerschätzung bekannt gegeben. Erstmals werden mehr als 600 Milliarden Euro Einnahmen erwartet. 2017 werden sogar 700 Milliarden Euro erwartet. Doch Wie viel von den Geldern kommt bei den Kommunen und Gemeinden an?
Energieeffizienz als Wachstumsmotor für die Region
In Deutschland muss noch eine Menge Geld in Energieeffizienzmaßnahmen investiert werden, damit geforderte Klimaschutzziele erreicht werden können. Bis 2030 werden geschätzt etwa 300 Milliarden Euro notwendig sein. Wie das ganze wirtschaftlich und profitabel für den Rhein-Neckar-Raum gestaltet werden kann, soll bei einer Konferenz am 19. Dezember in Darmstadt diskutiert werden.