Der Regionalplanung kommt eine zentrale Rolle bei der Steuerung der Energiewende zu. Das zeigt eine vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlichte Forschungsarbeit. Sie präsentiert übertragbare Ansätze aus Sicht der Planungspraxis.
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Strom zu Gas-Technologie ist Smart Grid-tauglich
Im Herbst dieses Jahres hatten die 13 Partner der Strom zu Gas-Anlage der Thüga-Gruppe erstmals getestet, wie sich die Anlage in einer zunehmend von erneuerbaren Energien geprägten Energielandschaft verhält. Dazu hatte das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme eine Software für eine Echtzeit-Steuerung entwickelt.
Neuregelung der Kraft-Wärme-Kopplung
Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie im Deutschen Bundestag hat dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes zugestimmt, aber die Ausbauziele anders definiert.
Neue Modellregionen für intelligente Energie
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat den Startschuss für fünf ausgewählte Modellregionen gegeben, in denen innovative Technologien und Verfahren für die Energieversorgung der Zukunft untersucht werden. Ziel des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) (PDF: 38 KB) ist die intelligente Vernetzung von Erzeugung und Verbrauch durch den Einsatz innovativer Netztechnologien und -betriebskonzepte.
13 Startups im Finale des ersten „Next Economy Awards”
Am ersten Wettbewerb für grüne Gründer – ausgeschrieben gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium, dem DIHK und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung – haben sich 175 junge Unternehmen beteiligt. Jetzt stehen die 13 Finalisten fest, darunter auch die Entwickler einer „Bienensauna“.
Smart Meter-Gesetzentwurf schafft zwar Planungssicherheit, aber auch viele Nachteile
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat am 21.09.2015 den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende vorgelegt. Aus Sicht der Thüga AG enthält der Entwurf durchaus korrekturbedürftige Aspekte.
Ein Strommarkt für die Energiewende
Die Energieversorgung muss auch bei einem wachsenden Anteil von Wind- und Sonnenstrom zuverlässig, umweltverträglich und kosteneffizient bleiben. Die zentrale Frage lautet dabei: Wie sollen das zukünftige Marktdesign und der Ordnungsrahmen für den Stromsektor aussehen, um dies zu gewährleisten? Welche Stellschrauben sind die richtigen, um die beste Architektur für den Strommarkt der Zukunft zu finden?
