Die Stadt München tritt nun einen Weg ein, den sie in den späten 90er-Jahren bereits verlassen hat: Mit sogenannten „kommunalen Anleihen“ erhofft sich die von der SPD regierte Stadt, genügend Liquidation für kommunale Projekte zu beschaffen. Dabei sollen Synergien aus Bürgerbeteiligung, Transparenz und Wohnraumschaffung genutzt werden. Doch das Vorhaben ist nicht unumstritten.
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„Tiny-Houses“: Eine Idee mit „großer Zukunft“?
Wer mit einem durchschnittlichen Einkommen in Städten wie Berlin, München und Stuttgart, aber auch schon Münster, nach einer adäquaten Unterkunft sucht, geht zunehmend leer aus. Zwar mag es vielerorts aufgrund niedriger Zinsen und einer guten Konjunktur Neubauvorhaben geben, doch wirklich bezahlbar ist dieser Wohnraum für ein Gros der Menschen selten. Sogenannte „Tiny Houses“ könnten Abhilfe schaffen.
Wohnraum für Asylbewerber
Der Saarländische Innenminister Klaus Bouillon hat heute eine Servicestelle im Ministerium für Inneres und Sport eröffnet, die Bürgern mit verfügbarem Wohnraum für Asylbewerber und Flüchtlinge als zentrale Informationsstelle dienen soll.