Die Innenstädte und Zentren sind die Visitenkarten unserer Städte und Gemeinden. An kaum einem anderen Ort in einer Gemeinde oder Stadt findet gleichzeitig so viel Leben statt: Handel, Kultur, Wohnen, Arbeitsort, Kommunikation, Treffpunkt und vieles mehr. Das soll so bleiben – und dafür müssen wir die Weichen stellen.
Kürzlich sorgte der Online-Versandhändler Amazon mit der Vorstellung seines neuen Firmensitzes für Schlagzeilen, dass laut dem Unternehmen mit der außergewöhnlichen Architektur die Mitarbeiter und die lokale Community wieder mehr mit der Natur verbinden soll. Doch so manch einem erschien der Versuch, ein neues umweltbewusstes Image zu etablieren, als scheinheilig – vor allem vor dem Hintergrund der massiven Umweltbelastung durch den Paketversand. Der folgende Vorschlag zu einer Paketabgabe für große Online-Händler wäre eine Lösung, um den Paketversand umweltfreundlicher zu machen und mit der Abgabe zu lebendigen Innenstädten beizutragen.
Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) kam in einer Studie zu dem Ergebnis, dass im Einzelhandel beschäftigte Personen keinem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
Heute findet der Safer Internet Day statt: ein weltweiter Aktionstag, der mehr Sicherheit durch ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche schaffen soll.
Diese moderne Gretchenfrage erregt nicht nur die Gemüter, sondern stellt eine ernstzunehmende Herausforderung insbesondere in der politischen und institutionellen Kommunikation dar. Denn irgendwie muss man sich in Sachen genderangemessene Sprache ja positionieren – nur wie?
Gestern hat der Sächsische Landtag mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen die Umsetzung der Grundsteuerreform beschlossen. Grund für diese Neuregelung in Sachsen ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom April 2018. Demnach müssen die bisherigen und jahrzehntelang unveränderten Einheitswerte durch neue Bemessungsgrundlagen ersetzt werden. Die neue Grundsteuer wird ab 1. Januar 2025 im Freistaat gelten.
Viele Städte und Gemeinden bzw. kommunale Wohnungsunternehmen haben in Mecklenburg-Vorpommern auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch finanzielle Lasten, die ihren Ursprung im volkseigenen Wohnungsbau der DDR haben.