Der Deutsche Städte- und Gemeindebund lehnt ein generelles Tempo 30 innerhalb geschlossener Ortschaften ab. Die Einführung einer Regelung, die es den Städten und Gemeinden erlaubt, in eigener Verantwortung die Tempo-30- Zonen auszuweiten, sei dagegen richtig. Tempo 30 vor Kitas, Schulen oder Krankenhäusern sei zum Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer sinnvoll.
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Geisterradler gefährden
In Münster startete jetzt eine Kampagne, die auf das unerlaubte Fahren entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung als eine der Hauptunfallursachen im Radverkehr hinweist. An 17 Standorten im Stadtgebiet sollen die eigens für die Aktion konzipierten Warnschilder aufgestellt werden.