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Roter Teppich für fahrradfreundliche Kommunen

Allgemein, Mobilität, Verkehr

Ein beständig steigender Radverkehrsanteil am Verkehrsmix zeigt, dass Radfahren modern und im städtischen Verkehr eine echte Alternative zum Auto ist. Dass das Rad auch in der bayerischen Landespolitik eine wichtige Rolle spielt, zeigte sich jetzt bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr und der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune (AGFK) Bayern.

Zentrale JahresabschlussveranstaltungAuszeichnung fahrradfreundliche Kommune15.12.2014MünchenFoto: Tobias Hase/AGFK Bayern (zur honorarfreien Verwendung für die Presse)

Foto: AGFK

Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann zertifizierte im Rahmen einer feierlichen Ver-anstaltung mit der Landeshauptstadt München, Ismaning und Herzogenaurach gleich drei Städte und Gemeinden. Alle drei Kommunen haben sich einem komplexen Zertifizierungsprozess unterzogen und dürfen sich ab dem 15.12. offiziell „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ nennen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden außerdem fünf neue Kommunen in die AGFK Bayern aufgenommen:  Kirchheim, Ismaning Würzburg, Passau und Schweinfurt.  Die Kommunen der AGFK Bayern machen so ab dem ersten Januar Radverkehrspolitik für mehr als ein Drittel (4,2 Mio.) aller in Bayern lebenden Menschen.

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