
Auf dem Landesportal Stellenmarkt NRW werden ab sofort auch Stellen und Ausbildungsplätze von Kommunen, kommunalen Einrichtungen und kommunalen Spitzenverbänden eingestellt.
Auf dem Landesportal Stellenmarkt NRW werden ab sofort auch Stellen und Ausbildungsplätze von Kommunen, kommunalen Einrichtungen und kommunalen Spitzenverbänden eingestellt.
Im Juni 2014 haben über 6,1 Mio. Personen Leistungen nach dem SGB II bezogen. Fragt man nach der bisherigen Verweildauer dieser Personen im SGB II, also danach wie lange ihre Angewiesenheit auf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld bereits andauert, wird sichtbar, dass sich nahezu die Hälfte der Empfänger (46,3 %) bereits 4 Jahre und länger im Leistungsbezug befindet. Kurz- und mittelfristige Leistungsbezüge sind demgegenüber eher selten; 22,4 % stehen weniger als 12 Monate im Leistungsbezug.
Der demografische Wandel ist in vollem Gange und wird auch Berlin verändern. Während die Stadt junge Leute in Scharen anzieht, wächst auch hier der Anteil der über 65-Jährigen bis 2030 deutlich an. Die neuen Alten sind gebildet und technikaffin und werden das Bild der Stadt stärker prägen als vorhergehende Generationen. Die Stadt muss sich auf diese Herausforderung vorbereiten und bringt viele Voraussetzungen mit, um für die über 65-Jährigen genauso „hip“ zu werden wie für deren Enkel.
Weder die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) noch das Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (TiSA) werden zu einer Privatisierung von öffentlichen Dienstleistungen oder der Daseinsvorsorge führen. Bei einem Treffen beteuerten die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und ihr US-amerikanischer Amtskollege Michael Froman, dass es durch TTIP und TiSA keine Beschränkungen in der Entscheidungs- und Handlungsfreiheit von Regierungen und Kommunen geben werde.
Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) mit ihrem Bundesvorsitzenden Ingbert Liebing MdB setzt sich seit langem dafür ein, die Infrastruktur zu erhalten, auszubauen und den heutigen Anforderungen anzupassen. Mit dem Nachtragshaushalt 2015 sowie dem Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen löst die Bundesregierung ihr Versprechen ein, die finanziellen Spielräume der Haushaltskonsolidierung zur Stärkung der Investitionskraft in Deutschland zu nutzen.
Mit einer Kampagne will die Stadt Stuttgart Eigentümer von Wohn- oder Gewerbeimmobilien dafür gewinnen, ungenutzte oder leerstehende Wohnungen zu vermieten. Im Januar hatte die Stadt rund 160.000 Informationsblätter an alle Immobilienbesitzer verschickt. Seit gestern wird die städtische Kampagne im öffentlichen Raum fortgesetzt: Auf Infoscreens an Stadtbahn-Haltestellen und auf City-Light-Flächen wirbt die Stadt mit dem Slogan „Eigentum verpflichtet – Leerstand vermeiden“ für mehr bezahlbaren Wohnraum.
Ab 1. Juli 2015 fördert die KfW Bankengruppe im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) verstärkt die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau von Nichtwohngebäuden aus Mitteln des CO2-Gebäudesanierungsprogramms.