Kleinstädte an der Peripherie haben es doppelt schwer: die geringe Größe der Städte erschwert eine überregionale Bekanntheit, die periphere Lage abseits der großen Städte und Ballungsräume schränkt die Entwicklungschancen stark ein. Kein Wunder, dass Kleinstädte in peripheren Regionen besonders stark vom demografischen Wandel und Strukturschwäche betroffen sind. Aber es gibt einen Silberstreif am Horizont.
Das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) beschreibt in seiner neuesten Publikation, wie negative Entwicklungsdynamiken gestoppt und bisher nicht beachtete Potentiale in peripheren ländlichen Kleinstädten genutzt werden können.