Am 8. und 9. November findet in Berlin die Konferenz DIVERSITY 2012 statt. Unterstützt von Staatsministerin Böhmer, die als Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration zuständig ist, steht beim Kongress der Austausch von Erfahrungen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft im Mittelpunkt.
Extreme Wetterlagen nehmen weltweit zu. Egal ob Starkregen, Hitzeperioden, Kälteeinbrüche oder, wie zuletzt, der Hurrikan „Sandy“, der an der US-amerikanischen Ostküste und auf Kuba erhebliches Chaos und Zerstörung brachte.
Wir kennen Sie, wir lieben Sie. Die vielen regionalen Produkte, wie zum Beispiel die Nürnberger Rostbratwurst. Damit der regionale Begriff nicht für Fälschungen oder schlechte Kopien missbraucht werden kann, hat die EU ein Gütesiegel geschaffen.
Das Statistische Bundesamt hat heute Zahlen vorgelegt, die wohl nur wenig Begeisterung auslösen werden. Es fehlen derzeit noch 220.000 Krippenplätze. Am Dienstag stellte der Direktor des Statistischen Bundesamts, Karl Müller, die aktuellen Zahlen zum Kita-Ausbau vor.
Die EU-Kommission hat viel Neues zu berichten. Die strategischen Schwerpunkte für das kommende Jahr wurden festgelegt. Des Weiteren wurden neue Anträge und Vorhaben vorangetrieben, durch die sich auch für Gemeinden und Kommunen in Europa einiges verändern wird.
Ernst & Young veröffentlichte jetzt die Ergebnisse einer Befragung von 300 Städten und Gemeinden. Demnach prognostizieren die Kämmerer bereits für 2013 sinkende kommunale Einnahmen. Dazu erklärt der KPV-Bundesvorsitzende und kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB: „Die Prognose ist falsch. Von sinkenden Einnahmen der Kommunen, wie von der Ernst & Young-Umfrage dargestellt, kann keine Rede sein. Bis ins Jahr 2017 können die Gemeinden damit rechnen, dass ihre Steuereinnahmen jedes Jahr um rund drei Milliarden Euro anwachsen.
Trotz guter Wirtschaftslage und steigenden Steuereinnahmen blicken viele Kämmerer besorgt in die finanzielle Zukunft ihrer Stadt oder Gemeinde. Nach einer aktuellen Studie werden mehr als die Hälfte aller Städte ihr Haushaltsjahr mit roten Zahlen abschließen. Eine von drei Kommunen glaubt nicht mehr an eine Schuldentilgung aus eigener Kraft.