Das Land Mecklenburg-Vorpommern verantwortet bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetztes (OZG) die Entwicklung der digitalen Baugenehmigung. Aufgrund der Komplexität der Prozesse wurde ein ganzheitlicher Ansatz gewählt, in welchem eine zentrale Kommunikations- und Kollaborationsplattform in der Cloud den zentralen Mittelpunkt der Lösung darstellt.
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Digitale Identität: Der Perso im Handy
In der nun vorgelegten Digitalstrategie ist auch von der Digitalen Identität die Rede. Eine wichtige Frage zur Digitalen Identität wird viel zu selten gestellt: Kann hier der Personalausweis mit seiner Online-Ausweisfunktion (eID) einen Beitrag leisten?
Kommunen als Erfolgsfaktor der digitalen Transformation
Die neue Digitalstrategie der Bundesregierung soll die Potenziale von digitalen Technologien zielgerichtet erschließen. Viele der Handlungsfelder und Hebelprojekte betreffen die kommunale Ebene – insbesondere, wenn es darum geht, notwendige Entwicklungen schnell und flächendeckend umzusetzen. Das kann jedoch nur gelingen, wenn die kommunale Kompetenz wesentlich stärker eingebunden wird – sowohl strategisch als auch in der fachlichen Umsetzung.
Ein Schulfach für das digitale Zeitalter
Die Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche und erfordert auch von der Pädagogik innovative Weichenstellungen: Deshalb startet Hessen im neuen Schuljahr mit dem Pilotprojekt „Digitale Welt“ die Einführung eines neuen Unterrichtsfachs.
Wanderungstrends frühzeitig erkennen
Kommunen benötigen belastbare Daten – beispielsweise für die Planung von Schul- und Kindergartenplätzen. Die neue Anwendung „hin&weg“ von IfL und Difu ermöglicht erstmals, innerstädtische Umzüge, Stadt-Umland-Wanderungen oder Pendlerbewegungen anschaulich darzustellen.
Daten gehen zur Verwaltung, nicht die Menschen
Eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur, eine moderne Verwaltung und effektiver Datenschutz sind Schlüssel zu Innovation und Wachstum. Da neben US-amerikanischen Techgiganten vor allem asiatische Unternehmen und Staaten an der Spitze der digitalen Transformation stehen, lohnt sich ein vergleichender Blick nach Asien als führende Wachstums- und Innovationsregion der Welt.
Komfort gegen Daten: Ein Beispiel aus Japan
Die sogenannten „Smart Cities“ bilden einen wichtigen Pfeiler des japanischen Konzepts „Gesellschaft 5.0“. Diese Vision für Japans Zukunft ist im Grunde eine konsequente Weiterentwicklung des deutschen Dialogs zu „Arbeit 4.0“ und „Industrie 4.0“. Ein geschicktes Zusammenspiel aus künstlicher Intelligenz, Automatisierung und integrativer Datenverarbeitung soll helfen, die wirtschaftliche Entwicklung auszubalancieren und gleichzeitig die sozialen Herausforderungen der alternden Gesellschaft zu lösen.