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Studie zur Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen erschienen

Allgemein, Finanzen, Forschung, Innenpolitik

Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben sich am 14. Oktober 2016 auf eine Neuordnung der föderalen Finanzbeziehungen verständigt. Im Zentrum der Einigung steht eine Reform des bundesstaatlichen Finanzausgleichs, die ab dem Jahr 2020 gelten soll.

Die finanziellen Auswirkungen, die sich durch den Übergang vom bestehenden zum Reformsystem für Bund, Länder und die kommunale Ebene ergeben sind vielfältig und für die verschiedenen finanzpolitischen Akteure, aber auch für eine breite Öffentlichkeit bedeutsam.

Diese Auswirkungen wurden nun erstmals seit der politischen Einigung in Form einer finanzwissenschaftlichen Studie systematisch und umfassend untersucht. Die Studie wurde vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität Leipzig (Thomas Lenk, Philipp Glinka und Oliver Rottmann) in Kooperation mit der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dem Institut für den Öffentlichen Sektor e.V. erstellt und steht in der Kurz- und Langversion hier zur Verfügung.

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