
Wie sollte eine EU-Städteagenda aussehen und wie setzt man sie am besten um? Wo können EU-Maßnahmen den höchsten Mehrwert erzielen? Zu diesen Fragen will die EU-Kommission die Meinung der EU-Bürger einholen.
Wie sollte eine EU-Städteagenda aussehen und wie setzt man sie am besten um? Wo können EU-Maßnahmen den höchsten Mehrwert erzielen? Zu diesen Fragen will die EU-Kommission die Meinung der EU-Bürger einholen.
Viele ländliche Regionen in Deutschland spüren die Folgen des demografischen Wandels. Sie sind geprägt durch niedrige Geburtenzahlen, die Abwanderung vor allem junger, gut gebildeter Menschen und die daraus resultierende beschleunigte Alterung der Bevölkerung. Der Wirtschaft mangelt es an Arbeit und Investitionen, was zu erhöhter Arbeitslosigkeit führt. Eine klare Ausnahme von der Regel bildet das Oldenburger Münsterland im westlichen Niedersachsen, das aus den beiden Landkreisen Cloppenburg und Vechta besteht.
Im Jahr 2013 haben die Jugendämter in Deutschland 42 100 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren gut 1 900 Minderjährige (+ 5 %) mehr als 2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2008 (32 300 Inobhutnahmen) stieg sie um 31 %.
Probleme mit dem Mietwagen oder dem von daheim gebuchten Hotelzimmer? Rückflug verspätet, Gepäck beschädigt? Bislang standen Verbraucher schwierigen Situationen im Ausland oft hilf- und sprachlos gegenüber. Deshalb hat das Netzwerk der Europäischen Verbraucherzentren (ECC-Net) eine mobile App für Reisende in Europa entwickelt, die in 25 Sprachen verfügbar ist.
Urban Gardening, das gibt es auch in Münster. Nun konnte eine reiche Ernte eingefahren werden.
Mit der Neuausrichtung des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum ab 2015 sollen die Städte und Gemeinden im Ländlichen Raum in Baden-Württemberg bei der Bewältigung des demografischen Wandels sowie der ökologischen und sozialen Modernisierung gezielt unterstützt werden. Im Fokus stehen insbesondere eine zeitgemäße Entwicklung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge sowie das Ziel, flächendeckend gleiche Lebensbedingungen zu schaffen. Außerdem sollen die Ortskerne als bedeutende Lebensmittelpunkte gestärkt werden.
Schnellere Diagnose, kürzere Reparaturzeiten, weniger Staus, längere Lebensdauer: Um bei Schäden an Betonbrücken im deutschen Straßennetz künftig frühzeitiger einschreiten zu können, erproben zwei Lübecker Firmen gemeinsam mit der Universität der Hansestadt seit anderthalb Jahren ein neuartiges Überwachungs-Konzept. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor.