2015 ist das europäische Jahr der Entwicklung. Für zahlreiche Projekte, sei es für Vorhaben in Entwicklungsländern oder für die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in der EU, ist eine finanzielle Unterstützung aus dem EU-Budget möglich.
Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe will im Hinblick auf die Chance der wachsenden Stadt einen „Pakt Wohnen“ für die Stadt. Nach Prognosen wird Münster bis zum Jahr 2030 um 30 000 Einwohner wachsen. „Die damit auch auf dem Wohnungsmarkt verbundenen Herausforderungen müssen wir in Angriff nehmen“, sagte Lewe bei der Vorstellung der Initiative.
Zu der aktuellen Debatte um schnelle, aber auch nachhaltige Lösungen in der Asyl –und Flüchtlingspolitik erklärt der KPV-Bundesvorsitzende und kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing MdB: „Kommunen kommen an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Noch ist die Hilfsbereitschaft der Menschen groß. Der jetzige Zustand kann aber so auf Dauer nicht weiter gehen. Wir brauchen jetzt endlich ein gestrafftes Asylverfahren und klare verbindliche Finanzierungswege.
Die Bundeswehr wird für fast 15.000 Flüchtlinge und Asylsuchende Unterbringungsmöglichkeiten bereitstellen. An weiteren Hilfen werden Transportkapazitäten, Sanitätsleistungen und Verpflegung zur Verfügung gestellt.
Mit Hilfe der neuen animierten Bevölkerungspyramiden nach Ländern können Sie sich einen Überblick über den Aufbau der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht verschaffen. Die interaktive Anwendung bietet Ihnen die Möglichkeit, die Veränderung der Altersstruktur von heute bis 2060 zu verfolgen. Dabei können Sie gleichzeitig die Entwicklung in drei verschiedenen Bundesländern miteinander vergleichen.
TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) ist ein wichtiges und umstrittenes Projekt. Das Abkommen eröffnet enorme Beschäftigungs- und Wachstumschancen und soll zur Durchsetzung hoher Standards im weltweiten Handel beitragen.
Viele Städte und Gemeinden stehen aktuell bei der Aufnahme von Flüchtlingen vor großen Herausforderungen. Gelsenwasser hat Unterstützung bei der Aufnahme von Flüchtlingen angeboten: Dies gilt für Kommunen, in denen das Unternehmen bzw. eine Tochtergesellschaft mit Trinkwasser versorgt oder wo die GELSENWASSER Energienetze GmbH (GWN) Gas- oder Stromnetzbetreiber ist.