
Heute treten neue Regeln in Kraft, die dafür sorgen sollen, dass die EU-Bürger über große Gefahren durch Industrieanlagen in ihrer unmittelbaren Umgebung besser informiert werden.
Heute treten neue Regeln in Kraft, die dafür sorgen sollen, dass die EU-Bürger über große Gefahren durch Industrieanlagen in ihrer unmittelbaren Umgebung besser informiert werden.
„So wollen wir leben! Neue Ideen für unsere Stadt“ lautet der Titel der ersten Ausgabe des Kindermagazins im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde. „forscher – Das Magazin für Neugierige“ lädt Kinder und Jugendliche dazu ein, sich mit dem Leben in Städten in Deutschland und überall auf der Welt zu beschäftigen.
Das Bundesverbraucherministerium hat den Startschuss für das erste Modellprojekt zur Einführung einer bundesweiten transparenten Regional-Kennzeichnung für Lebensmittel gegeben.
Wie sieht die Lebenssituation von Alleinerziehenden in Deutschland aus? Mit dieser Frage befasst sich der aktuelle Monitor Familienforschung, den das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jetzt veröffentlicht hat. Schließlich sind Alleinerziehende längst keine Ausnahmeerscheinung mehr: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag.
Im April 2012 wählte die Bundesregierung aus 23 Bewerberregionen vier Schaufenster für die Marktvorbereitung der Elektromobilität aus. Das Schaufenster der Freistaaten Bayern und Sachsen ist mit einem Gesamtbudget von mehr als 150 Millionen Euro ausgestattet.
Nach den Vorstellungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sollte eine unabhängige Sachverständigenkommission Vorschläge für eine Reform des Sozialsystems erarbeiten. Dies sei auch deshalb dringend erforderlich, da in einer alternden Gesellschaft nicht immer weniger Junge für immer mehr Ältere auch noch bessere Sozialleistungen erwirtschaften könnten.
In den Flächenländern Ost sinken die Zahlen der erwerbsfähigen Hartz IV- Empfänger im Vergleich zu 2005 erheblich. Der Westen erreicht nur etwa die Hälfte des Rückgangs, in den Stadtstaaten nur ein Viertel. In mehreren Ländern gibt es seit Bestehen des SGB II die niedrigsten Werte an Leistungsempfängern.