
Für die Bundesprogramme Städtebauförderung wurden im vergangenen Jahr Bundesfinanzhilfen in einer Höhe von 39,75 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.
Für die Bundesprogramme Städtebauförderung wurden im vergangenen Jahr Bundesfinanzhilfen in einer Höhe von 39,75 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.
Mit einer gemeinsamen Werbeaktion wollen das sächsische Kultusministerium und die Landkreise des Freistaates mehr junge Lehrer in ländliche Regionen locken.
Die höchste Pro-Kopf-Verschuldung auf kommunaler Ebene (Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich) wiesen am 31. Dezember 2012 die Gemeinden und Gemeindeverbände des Saarlands mit durchschnittlich 6 220 Euro auf, gefolgt von Hessen (5 173 Euro) und Nordrhein-Westfalen (4 426 Euro).
Die kommunale Familie trifft sich in diesem Jahr zu ihrem Kongress-kommunal am 21. und 22. November in der Stadthalle Chemnitz. Zur Vorbereitung der Veranstaltung ist jetzt die erste Ausgabe der kommunalwelt.de erschienen.
Die Diskussion um soziale Wohnungspolitik und bezahlbares Wohnen hat wieder an Bedeutung gewonnen. Einige größere Kommunen ergänzen die soziale Wohnraumförderung der Länder inzwischen mit eigenen Ansätzen und Programmen, um mehr Wohnungen für einkommensschwächere Haushalte bereitstellen zu können. Förder-, Anreiz- und regulatorische Instrumente ergänzen sich dabei. Um die starke Nachfrage nach Wohnraum zu bedienen, ist mehr Neubau erforderlich.
Dachbegrünungen wirken sich positiv auf Umwelt, Natur und Gebäude aus und können stadtökologische Probleme und Auswirkungen des Klimawandels wie Starkregenfälle oder Hitzeperioden entschärfen. Denn begrünte Dächer verbessern das Mikroklima in den Städten, weil sie Kohlenstoff binden und durch den Verdunstungseffekt die Umgebung abkühlen. Deshalb unterstützt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Forschungsprojekte zum Wärmedämmverhalten oder zur Identifizierung von potenziellen Dachflächen.
Bayern soll bis 2023 barrierefrei werden. Der Freistaat wird sich dabei in einem ersten Schritt auf die drei Handlungsfelder Mobilität, Bildung und staatliche Gebäude konzentrieren. Da sich Straßen, Wege und Plätze überwiegend in der Verantwortung der Kommunen befinden, sollen diese bei der Schaffung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum unterstützt werden. Dazu hat das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden eine Modellphase mit 16 bayerischen Kommunen aus allen sieben Regierungsbezirken gestartet.