Eine soeben erschienene Masterarbeit beschäftigt sich damit, wie Ankunftsorte für Zugewanderte gestaltet werden können, um die Integration zu erleichtern. Die Autoren betrachten die Wohnraumsituation der Zugewanderten sowohl unter gesellschaftswissenschaftlicher als auch unter städtebaulicher Perspektive. Ausgehend von der Annahme, dass eine erfolgreiche Integration spezielle Ankunftsorte erfordert, werden drei Orte im Rhein-Main-Gebiet näher betrachtet und Konzepte für gelingende Integration entwickelt.
Zwar befürworten immer mehr Deutsche grundsätzlich die Förderung erneuerbarer Energien, aber die Bereitschaft für grünen Strom mehr zu zahlen, sinkt. Darauf weisen die Ergebnisse einer empirischen Studie des Rheinisch-Westfälisches Institutes für Wirtschaftsforschung e.V. (RWI) hin, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderschwerpunkts „Ökonomie des Klimawandels“ gefördert wurde.
Jeder Mensch kann seinen eigenen Zugang zu Kunst und Kultur finden. Es braucht lediglich den Raum und die Zeit dafür – und die richtige Einladung. In der bundesweiten Aktionswoche vom 21. bis 29. Mai 2016 können Kinder und Erwachsene, Neuankommende und Alteingesessene sich auf die unterschiedlichsten Einladungen einlassen.
Zu dem jetzt vorgelegten Entwurf zum Bundesteilhabegesetz für Menschen mit Behinderungen erklärt der Bundesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) Ingbert Liebing MdB: „Der von Bundesministerin Nahles vorgelegte Entwurf eines Bundesteilhabegesetzes erfüllt noch nicht die Anforderungen des Koalitionsvertrages. Eine Reihe von wünschenswerten Leistungsverbesserungen für Menschen mit Behinderungen löst eine neue Ausgabendynamik aus.
Frischer, anschaulicher und informativer – so wollten die Macher der Online-Plattform für die Radverkehrsförderung in Deutschland das Fahrradportal zum Nationalen Radverkehrsplan gestalten. Aber schauen Sie am besten selbst!
Das sind die Ergebnisse des Datenreports 2016: Migranten in Deutschland sind mit 35,4 Jahren deutlich jünger als Menschen ohne Migrationshintergrund (46,8 Jahre). Zuwanderer in Deutschland sind geringer gebildet, seltener erwerbstätig, sie verdienen weniger und sind eher von Armut bedroht. Besonders deutlich ist der Einfluss der Bildung. Auch für Migranten gilt: Mit höherem Bildungsstand verbessern sich ihre Chancen am Arbeitsmarkt, sie erzielen höhere Einkommen und ihr Armutsrisiko sinkt.
Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer hat heute die Bilanz der Schutzschirmkommunen für das vergangene Jahr vorgestellt: Über 90% der Kommunen liegen im Soll oder sogar darüber. Zusammen haben sie erstmals überhaupt einen Überschuss von rund 20 Millionen Euro erwirtschaftet und damit 300 Millionen Euro zusätzlichen Defizitabbau über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus geschafft! Die gemeinsamen Anstrengungen von Land und Kommunen zahlen sich aus.