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Kreis Düren: Ambitionierte Konzepte für den Klimaschutz und die Mobilität der Zukunft

Kreis Düren: Ambitionierte Konzepte für den Klimaschutz und die Mobilität der Zukunft

Mit ambitionierten Konzepten stellt sich der Kreis Düren den Herausforderungen Klimaschutz und Energiewende. Dank neuer Verkehrsstrukturen können Bürger immer öfter auf ihr Auto verzichten und mit dem Bau eines Autotestzentrums wird ein erheblicher Beitrag für zukunftsweisende Mobilitätskonzepte geleistet. Auch in dem Bereich ressourcensparendes Wohnen gibt es ein zukunftsweisendes Muster mit Mehrwert.

Abfallverwiegung – Ein Erfolgsmodell im Kreis Aschaffenburg

Abfallverwiegung  – Ein Erfolgsmodell im Kreis Aschaffenburg

Der Landkreis Aschaffenburg feiert ein ungewöhnliches Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde im gesamten Kreisgebiet ein neues Abfuhrsystem mit Verwiegung der Rest- und Biomülltonnen am Müllfahrzeug eingeführt. Das System erlaubt eine Berechnung der Abfallgebühren nach Gewicht und Anzahl der Abholungen. Ziel bei der Einführung war die Reduzierung der Kosten und der Restmüllmengen sowie eine Steigerung der Wertstoffmengen.

Mobilität von Morgen

Mobilität von Morgen

TÜV Rheinland, die Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT und das Start-Up MotionWerk haben ein Konzeptpapier zur zukünftigen digitalen Infrastruktur des Mobilitätssektors vorgestellt. Die Anforderungen an die individuelle grenzenlose Mobilität befinden sich bereits jetzt im Wandel. Neue Mobilitätskonzepte wie das Peer-2-Peer Car Sharing sind kennzeichnend für die sich verändernden Rahmenbedingungen.

Weniger Menschen beziehen Hilfe zum Lebensunterhalt

Weniger Menschen beziehen Hilfe zum Lebensunterhalt

Am Jahresende 2016 erhielten in Deutschland rund 374 000 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, waren davon 54 % Männer und 46 % Frauen. Damit sank die Zahl der Empfänger im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 %. 2015 hatten 398 000 Personen entsprechende Leistungen bezogen. Zuvor war die Zahl der Leistungsbezieher letztmals im Jahr 2009 zurückgegangen.

Hochhäuser in Hamburg bald aus Holz?

Hochhäuser in Hamburg bald aus Holz?

In Hamburg ermöglicht eine umfassende Änderung der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) das Bauen mit Holz auch bei größeren Bauvorhaben – vor allem im Wohnungsbau. Hamburg ist nach Baden-Württemberg das zweite Land, das verstärkt auf den Baustoff Holz setzt. So darf Holz zukünftig auch für Bauvorhaben mit einer Höhe von bis zu 22 Metern – das entspricht etwa 6 bis 7 Stockwerken – genutzt werden. Bisher war dies nur bei Gebäuden mit bis zu drei Stockwerken möglich.

Schutz vor Überschwemmungen: Warte nicht, bis der Regen fällt…

Schutz vor Überschwemmungen: Warte nicht, bis der Regen fällt…

Wie muss ein Kanalisationsnetz ausgelegt sein, damit es die Wassermengen auch bei Starkregen oder besonders lang anhaltenden Niederschlägen ableiten kann? In welchen Regionen ist mit welchen Niederschlagsszenarien zu rechnen? Diesen Fragen geht ein Projekt des Institutes für Hydrologie und Wasserwirtschaft in Hannover nach.