Vom 1. Januar bis 31. März 2018 können Kommunen und andere lokale Akteure im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesumweltministeriums (BMUB) wieder Fördergelder für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten beantragen. Gefördert werden sowohl strategische als auch investive Maßnahmen. Besonders attraktiv ist das Programm für Kommunen, die aufgrund ihrer Haushaltslage nur über begrenzte Finanzmittel verfügen: Sie können erhöhte Zuschüsse erhalten.
Es ist ein Kreuz mit den „guten Vorsätzen“ zum neuen Jahr, die dann doch wieder schnell vergessen sind. Hier kommt ein Vorschlag, der viel Freude bei der Umsetzung macht: Endlich mal wieder in die Oper gehen!
Kurz vor Weihnachten hat Christian Schmidt MdB, geschäftsführender Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), 60 Förderbescheide für die Entwicklung kommunaler Masterpläne überreicht, mit denen die Luftqualität verbessert wird.
Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung verbessern die Integrationschancen der geförderten Arbeitslosengeld-II-Bezieher um bis zu 23 Prozentpunkte. Das geht aus einer aktuell veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktforscher empfehlen darin eine stärkere Konzentration der Maßnahmen auf Langzeiterwerbslose, da bei ihnen die Eingliederungseffekte tendenziell höher ausfallen als bei Kurzzeiterwerbslosen.
Das hessische Innenministerium hat eine neue Sicherheitsinitiative gestartet. „KOMPASS“ steht für das KOMmunalProgrAmm SicherheitsSiegel. Das bundesweit einmalige Programm startet zunächst in vier Modellkommunen. Dort werden ab sofort passgenaue Sicherheitskonzepte durch die beteiligten Sicherheitspartner Kommune, Polizei, Bürger und weitere gesellschaftliche Akteure erarbeitet und gemeinsam umgesetzt.
Großes entsteht immer im Kleinen – mit diesem Slogan wirbt das Saarland seit 2014. Groß sind jedoch auch die finanziellen, demografischen, strukturellen Herausforderungen des Landes. Dabei gewinnt die interkommunale Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung. Ein Vorreiter hierbei: der Landkreis St. Wendel.
Eine aktuelle Studie der Universitäten Mainz und Zürich weist die Auswirkung der Nachrichtenberichterstattung über Populismus auf die Nutzer nach. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Universität Zürich sind in einer sehr aufwendigen Studie der Frage nachgegangen, ob sich die Verbreitung populistischer Ideen über die Massenmedien tatsächlich auf die Haltung der Nutzer auswirkt, wie häufig behauptet wird.