
Die Bundesregierung hat heute den Abschlussbericht des Staatssekretärsausschusses „Rechtsfragen und Herausforderungen bei der Inanspruchnahme der sozialen Sicherungssysteme durch Angehörige der EU-Mitgliedstaaten“ beschlossen.
Die Bundesregierung hat heute den Abschlussbericht des Staatssekretärsausschusses „Rechtsfragen und Herausforderungen bei der Inanspruchnahme der sozialen Sicherungssysteme durch Angehörige der EU-Mitgliedstaaten“ beschlossen.
Die Universität Greifswald hat im Auftrag der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern einen Medienkompass entwickelt. Die 270-seitige Publikation enthält etwa 80 verschiedene Projektbeschreibungen, die konkrete Tipps geben, wie Kindertagesstätten, Schulen, Familien und außerschulische Träger Medienbildung vermitteln können, u.a. zum richtigen Umgang mit Handys und Computern, aber auch praktische Hinweise zu Hörspielen oder TV-Castingshows.
Kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen haben Kommunikationswissenschaftler der Universität Hohenheim die Wahlprogramme der Parteien auf ihre formale Verständlichkeit hin überprüft. Konkret fahndeten die Wissenschaftler nach Satz-Ungetümen, Fachbegriffen und Fremdwörtern. Ihr Ergebnis: Es gibt noch viel zu tun, aber die CDU in Thüringen macht ihre Sache nicht schlecht!
Bauernhoferlebnisse mitten im zentralen Ruhrgebiet? Oh doch, das geht! Und zwar genau 72 Mal, wenn man alle Bauernhöfe besucht, die der Regionalverband Ruhr in einer Broschüre zusammengestellt hat.
Deutschlands Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy fordert die Bundesregierung auf, einen Wettbewerbs-Schutz für kleinere Bürgerenergie-Projekte festzuschreiben. So könnte etwa im Rahmen der geplanten Ausschreibungsregeln für neue Ökostrom-Anlagen ein genau definiertes Projekt-Kontingent exklusiv für Akteure aus regionalen Bürgerinitiativen, Genossenschaften oder Kommunen reserviert werden, um kleinere Anbieter im Wettbewerb mit großen, finanzkräftigen Konzernen nicht abzuhängen.
In Ostdeutschland sind die Einkommen zwar niedriger, doch man kann sich dort
für sein Geld mehr leisten als in Westdeutschland. Entsprechend verringern sich
die Unterschiede bei der Einkommensarmut zwischen Ost und West deutlich,
wenn die unterschiedlichen Preise berücksichtigt werden. Das zeigt eine jetzt
vorgelegte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat einen Leitfaden zur integrierten ländlichen Entwicklung veröffentlicht. Der Leitfaden enthält konkrete Hinweise zur Gestaltung ländlicher Entwicklungsprozesse und informiert über Fördermöglichkeiten.