Trotz steigender Steuereinnahmen kommen die deutschen Großstädte beim Schuldenabbau nicht voran. Im vergangenen Jahr stieg ihre Gesamtverschuldung sogar um 3,2 Prozent auf 82,8 Milliarden Euro. Auf jeden Großstadtbewohner entfielen damit im Durchschnitt kommunale Schulden in Höhe von 4.299 Euro – im Vorjahr waren es 4.174. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Ernst & Young.
Im Herbst dieses Jahres hatten die 13 Partner der Strom zu Gas-Anlage der Thüga-Gruppe erstmals getestet, wie sich die Anlage in einer zunehmend von erneuerbaren Energien geprägten Energielandschaft verhält. Dazu hatte das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme eine Software für eine Echtzeit-Steuerung entwickelt.
„In welchem Land wollen wir leben und was sind wir bereit, dafür zu tun?“ Zum ersten Mal debattiert eine Gesellschaft über sich selbst und über diese Frage, analog, vor Ort, in allen größeren Städten des Landes, in den Wochen vor Weihnachten.
Das sächsische Integrationsministerium hat eine Broschüre mit ersten 20 Artikeln des Grundgesetzes auf Deutsch und Arabisch herausgegeben. Werte wie die Achtung der Menschenwürde, Toleranz, Bürgerrechte und die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit sind vor allem in den ersten 20 Artikeln des Grundgesetzes festgeschrieben.
Auf Initiative der baden-württembergischen Landesregierung wollen die Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein mit einer gemeinsamen Bundesratsentschließung die Diskussion um das neue Wertstoffgesetz ankurbeln.
Wie kann man eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur in einem dünn besiedelten Flächenland erhalten, das zudem vom demografischen Wandel besonders betroffen ist? Hier sind integrierte und regional angepasste Gesamtkonzepte gefragt. Mecklenburg-Vorpommern setzt auf die Verbindung von Öffentlichem Verkehr und Fahrrad.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat ihr Seminarprogramm für 2016 veröffentlicht. Neben vielen aktuellen Angeboten finden Sie Maßnahmen zu vier überjährigen Schwerpunkten: „Die Kraft Europas“, „Bürgerliche Verantwortung und Demokratie“, „Soziale Marktwirtschaft und Wohlstand für morgen“ sowie „Religion und Gesellschaft“.