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Artikel getagged: Statistik

Weniger Menschen beziehen Hilfe zum Lebensunterhalt

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Am Jahresende 2016 erhielten in Deutschland rund 374 000 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, waren davon 54 % Männer und 46 % Frauen. Damit sank die Zahl der Empfänger im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 %. 2015 hatten 398 000 Personen entsprechende Leistungen bezogen. Zuvor war die Zahl der Leistungsbezieher letztmals im Jahr 2009 zurückgegangen.

Mehr Kinder unter drei Jahren in der Tagesbetreuung

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Zum 1. März 2017 wurden fast 763 000 Kinder unter 3 Jahren in einer Kindertageseinrichtung oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreut. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 41 300 Kinder beziehungsweise 5,7 % mehr als im Vorjahr. Der Anstieg fiel damit etwas stärker aus als im Vorjahr.

Kommunale Finanzen 2016 mit einem Überschuss von 5,4 Milliarden Euro

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Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland (ohne Stadtstaaten) wiesen im Jahr 2016 in der Abgrenzung der Finanzstatistiken einen Überschuss in Höhe von rund 5,4 Milliarden Euro aus. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dieser Überschuss laut vierteljährlicher Kassenstatistik um 2,2 Milliarden Euro höher als im Vorjahr.

Arbeitsmarkt stellt neue Rekorde auf – Risiko, Arbeitsplatz zu verlieren, so niedrig wie lange nicht mehr

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Die Zahl der Erwerbstätigen wird 2017 um rund 670.000 auf 44,26 Millionen steigen – ein neuer Rekord. Das geht aus der Arbeitsmarktprognose 2017 des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitslosigkeit wird im Jahresdurchschnitt 2017 voraussichtlich bei 2,53 Millionen Personen liegen. Das sind rund 160.000 weniger als im Jahresdurchschnitt 2016. Damit wird der IAB-Prognose zufolge der tiefste Stand nach 1990 erreicht. Das Entlassungsrisiko für Beschäftigte ist so niedrig wie schon lange nicht mehr!

Ältere Arbeitslose in der Statistik

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Im Jahresdurchschnitt 2016 gab es 162.600 Personen, die unter die Regelung des Paragrafen 53a Absatz 2 SGB II (Zweites Buch Sozialgesetzbuch) gefallen sind. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.

Berufstätigkeit mit kleinen Kindern

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Bei Paaren mit Kindern unter drei Jahren gingen im Jahr 2015 rund 83 % der Väter einer Erwerbstätigkeit in Vollzeit nach. Für die Mütter war eine Erwerbstätigkeit in Vollzeit mit einem Anteil von 10 % hingegen eher die Ausnahme. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März weiter mitteilte, waren im Westen Deutschlands rund 8 % der in einer Partnerschaft lebenden Mütter von Kleinkindern in vollem Umfang erwerbstätig. Im Osten war der Anteil mit rund 21 % deutlich höher.

Kommunen nicht abhängen

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Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im Jahr 2016 nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 23,7 Milliarden Euro. Das ist absolut gesehen der höchste Überschuss, den der Staat seit der deutschen Wiedervereinigung erzielte. Bei allen staatlichen Ebenen waren die Einnahmen höher als die Ausgaben. Auch die Gemeinden erwirtschafteten 2016 wieder einen Finanzierungsüberschuss, der in Höhe von 3,1 Milliarden Euro allerdings unter dem Vorjahresergebnis blieb.