Neben der E-Mobilität will das Bundesverkehrsministerium, also die Bundesregierung, in Zukunft auch den Ausbau von Antrieben mit Wasserstoff forcieren, da jetzt schon klar wird, dass eine komplette Mobilitätswende mit der derzeitigen netzlichen Infrastruktur nicht zu machen sein wird. Dafür wurden im Rahmen der Fördermaßnahme „HyLand“ nun neun sogenannte „Wasserstoffregionen“ im gesamten Bundesgebiet festgesetzt.
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Ladesäuleninfrastruktur in Deutschland: Überall gleich?
In einer groß angelegten Studie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart haben zahlreiche Studierende und Professoren verschiedenste Aspekte der Ladesäuleninfrastruktrur für E-Mobilität in diversen Regionen Deutschlands untersucht. Ergebnis: Es gibt noch sehr viel Nachholbedarf.
Die Öko-Stadt von Morgen ist sternförmig
Klimawandel, Umweltschutz und eine möglichst zuträgliche Verbindung aus nachhaltigen Konzepten und Wirtschaftlichkeit sind nach wie vor die großen, bestimmenden Themen unserer Zeit. Dass die Konzeption von Städten, Gemeinden und neuen Stadtvierteln ganz essentiell dazu beitragen kann, diese Problemfelder anzugehen, ist bekannt.
Frankfurt testet E-Taxis
Frankfurt am Main hat – wie viele andere Kommunen in Deutschland – mit oftmals zu hohen Schadstoffwerten in der Luft zu kämpfen. Bisherige Methoden zur Verbesserung der Luftqualität wie etwa Fahrverbote oder Diesel-Nachrüstungen konnten dabei nicht wirklich Abhilfe schaffen, erstere sind in Frankfurt sogar mittelfristig vom Tisch.
Monheim fährt autonom
Die 40.000 Einwohner zählende Stadt Monheim am Rhein im nordrhein-westfälischen Landkreis Mettmann setzt auf die Zukunft: In einem europaweit einmaligen Pilotprojekt werden ab Herbst diesen Jahres fünf autonom fahrende E-Busse den konventionellen Linienverkehr unterstützen.
Grünes Licht für E-Roller
Im Bundestag hat der Verkehrsausschuss die gesetzlichen Leitlinien für E-Roller festgelegt. Will man sie fahren, muss man dabei einige Regeln beachten. Befürchtungen über chaotische Zustände auf deutschen Straßen und Bürgersteigen existieren bereits.
Nürnberg will den Kauf von Lastenrädern fördern
Der Radverkehr in deutschen Städten nimmt weiterhin zu – dennoch bleiben manche Probleme nach wie vor ungelöst, wie zum Beispiel eine vielerorts unzureichende Luftqualität, bedingt durch Faktoren wie Kraftfahrzeuge oder Industrie. Auf das eigene Auto wollen die meisten im Alltag nicht verzichten, sei es zum Einkaufen, zur Bewältigung des Arbeitsweges oder für kleinere Touren in der Stadt, das geht zumindest aus einem Report des Bundesverkehrsministeriums hervor.