Die Stadt Gelsenkirchen hat das Anwendungszentrum „Künstliche Intelligenz für kommunale Lösungen“ (kurz „KI4KL“) ins Leben gerufen. Das Zentrum soll helfen, das Potenzial von künstlicher Intelligenz für kommunale Verwaltungen zu erkennen und zu bewerten. Das Projekt wird bundesweit anderen Kommunen zugutekommen und wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities mit rund fünf Millionen Euro finanziell unterstützt, was 90 Prozent des Gesamtvolumens entspricht.
Artikel kategorisiert: Forschung
Ein gutes neues Jahr 2022!
Die KOPO-Redaktion wünscht allen Mitstreitern und Mitstreiterinnen ein glückliches und gesundes Jahr 2022. Sie suchen neue Herausforderungen im neuen Jahr? Wie wäre es mit der Eröffnung eines Dorfladens? Welche Kriterien zum Erfolg eines solchen Vorhabens beitragen, hat das Thünen-Institut erforscht.
Strukturelle Bedeutung mittlerer Städte im ländlichen Raum
Eine vom Land Baden-Württemberg geförderte Studie zur strukturellen Bedeutung mittlerer Städte im ländlichen Raum wurde jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
Studie der Universität Bamberg: Etwa die Hälfte der Befragten sieht sich als Teil einer postfaktischen Demokratie.
Politikerinnen und Politiker hören immer wieder die Unterstellung, dass sie lügen – auch aktuell im Bundestagswahlkampf. Erstmals hat eine Studie der Universität Bamberg untersucht, wie verbreitet postfaktische Annahmen in der deutschen Politik und im Journalismus sind.
Daten für die Standortplanung von Windenergieanlagen
Die Energiewende ist zentral für die Reduzierung der CO2-Emissionen. Dass sie in Deutschland schneller vorangehen muss als bisher, ist inzwischen unbestritten. Einer der Schlüsselfaktoren dafür ist, die Umsetzung vor Ort planerisch so vorzubereiten, dass Konflikte um Standorte und Ausmaß der Ansiedlung von Wind- und Solarenergieanlagen weitgehend vermieden werden.
Neue Bevölkerungsprognose für Stadt- und Landkreise
Die Bevölkerungszahl in Deutschland wird sich nach der neunten Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bis zum Jahr 2040 nur leicht auf 81,9 Millionen Menschen verringern. Die regionalen Unterschiede sind allerdings groß.
Das Lokale zählt!
Die Ergebnisse aus drei Jahren Forschung in Thüringen und Nordhessen präsentiert das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Das Soziale-Orte-Konzept. Neue Infrastrukturen für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ jetzt in einer aktuellen Veröffentlichung.