„Es war ja Trümmergelände hier und als wir 1946 hierherkamen war noch der Stacheldraht ringsrum“. So erinnert sich eine Heimatvertriebene aus dem nord-böhmischen Gablonz an ihre erste Begegnung mit dem heutigen Kaufbeurer Stadtteil Neugablonz. Im Isergebirgs-Museum Neugablonz erzählt jetzt eine Fotoausstellung die Geschichte des Stadtteils, der sich zur größten geschlossenen Vertriebenensiedlung Europas entwickelte.