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Artikel kategorisiert: Strukturpolitik

Erforschung neuer Lösungen für die Versorgung von Metropolregionen

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Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. forscht gemeinsam mit sechs weiteren Partnern an den städtischen Versorgungssystemen der Zukunft. Im Fokus stehen die Ressourcen Nahrung, Wasser und Energie vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung. Bis 2021 sollen in den vier Pilotregionen Berlin, Wien, Bristol und Doha neue Konzepte zur effizienteren Bereitstellung der knappen Ressourcen entwickelt und erprobt werden ‒ mit ganz unterschiedlichen regionalen Herausforderungen.

Gaskraftwerke könnten Braunkohle ersetzen

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Die in Deutschland installierten Gaskraftwerkskapazitäten können die Stromerzeugung aus Braunkohlekraftwerken ersetzen. Dadurch können jährlich ca. 70 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Die Netzsicherheit kann mit Redispatch-Maßnahmen gewährleistet werden, wenn weiterhin eine Netzreserve vorgehalten wird. Das sind die zentralen Ergebnisse einer vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) beauftragten Studie der RWTH Aachen.

Grün für benachteiligte Stadtteile

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Im Juni startete die HafenCity Universität Hamburg (HCU Hamburg) zusammen mit der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Bezirk Harburg sowie weiteren Partnern das EU-geförderte Projekt CLEVER Cities. Mit einem interdisziplinären Team ist die HCU Hamburg in den Bereichen Bürgerbeteiligung, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur beteiligt. Modellstädte des Projekts sind neben Hamburg auch London und Mailand. Dort sollen naturbasierte Lösungen der Stadtplanung zur Aufwertung und Regenerierung benachteiligter Stadtteile beitragen.

Stromnetze der Zukunft

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Allein im gesamten Jahr 2017 wurden laut Bundesnetzagentur über 20 Milliarden Kilowattstunden an Redispatch-Maßnahmen, das heißt ungeplante Eingriffe der zuständigen Übertragungsnetzbetreiber in die Stromproduktion von Kraftwerken, durchgeführt. Das entspricht in etwa dem Jahresbedarf von 5,7 Millionen Haushalten. Gleichzeitig wurden über 5,5 Milliarden Kilowattstunden erneuerbarer Strom aufgrund fehlender Netzkapazitäten im Rahmen des so genannten Einspeisemanagements heruntergeregelt. Geht das nicht auch anders?

Neue Ideen für nachhaltige Siedlungsmodelle

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Die Menschen zieht es verstärkt in die Ballungsräume. Dabei verzeichnen die ländlichen Regionen vor den Toren der Großstädte ein steigendes Bevölkerungswachstum. Da Land nur begrenzt zur Verfügung steht, nimmt der Druck auf die Fläche immer weiter zu. Mit einem Modellvorhaben unter der Projektkoordination der Universität Bonn sucht der Rhein-Erft-Kreis nach Lösungsansätzen, um die wachsenden Nutzungskonflikte zwischen Siedlungsentwicklung und Freiraumschutz zu bewältigen. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium gefördert.

Hamburg will das Potential städtischer Daten besser erschließen

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Hamburg hat die Strategie „Digitale Stadt“ und das Vorhaben „Digital First“ auf den Weg gebracht. Die Potenziale städtischer Daten in Hamburg sollen künftig besser erschlossen werden: Daten aus den Bereichen Verkehr, Umwelt, Soziales und Wirtschaft sollen auf einer urbanen Datenplattform miteinander verknüpft und auch in Echtzeit auswertbar werden.

Müllverbrennung für die Energiewende nutzen

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Bis zum Jahr 2050 will Deutschland rund 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewinnen. Ein Baustein auf dem Weg dorthin soll das Forschungsvorhaben „ELMAR“ in Krefeld liefern. Akteure sind die Hochschule Niederrhein, die EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG und die Stadtwerke Krefeld AG. Sie haben sich an dem vom Land Nordrhein-Westfalen über die LeitmarktAgentur.NRW ausgerichteten Klimaschutzwettbewerb EnergieSektorenkopplung.NRW erfolgreich beteiligt.